Hl.-Joseph-Kirche

Die Hl.-Joseph-Bruderschaftskriche wurde in den Jahren 1690-1696 auf Initiative des Abtes Bernard Rosa erbaut. Das Gebäude wurde an der Stelle der Hl.-Andreas-der-Apostel-Kirche als Hauptsitz der gegründeten Hl.-Joseph-Bruderschaft errichtet.

Die Kirche war als neue Pfarrkirche geplant, aber auch als Hauptsitz der 1669 gegründeten und immer größer werdenden Hl.-Joseph-Bruderschaft.

Die vorgesehenen Funktionen beeinflussten den Charakter des Gebäudes und seine Ausstattung stark. Die Einfachheit der Botschaft und ihr Inhalt sollten die Prediger bei der Verkündigung des Wortes Gottes und der Evangelisierung der Gläubigen unterstützen. Die polychromen Gemälde im Inneren von Michał Wilmann (der sogenannte schlesischer Rembrandt) zeigen den Besuchern die Geschichte von Joseph und der Heiligen Familie.

Die Kirche wurde in ihrer Ausstattung dem Hüter Christi untergeordnet, denn bei jedem Schritt wird dem Betrachter die Figur des heiligen Joseph und seine Teilnahme an der Heilsgeschichte mit Hilfe von Gemälden oder geschnitzten Darstellungen präsentiert.

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