Hl.-Josef-Kirche in Grüssau

Außergewöhnliche Bruderschaftskirche

Das Projekt „Digitalisierung des historischen Denkmals – Hl.-Joseph-Kirche in Grüssau – Perle des europäischen Barocks – Phase II“ umfasste eine digitale, dreidimensionale und virtuelle Nachbildung der Architektur der gesamten Kirche und der darin befindlichen Denkmäler (Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk usw.).

Sie ist neben der Mariä-Himmelfahrt-Basilika in Grüssau, die von der Stiftung bereits 2020 digitalisiert wurde, eine von zwei Kirchen, die zu der ehemaligen Zisterzienserabtei gehören, die 2004 zum historischen Denkmal erklärt wurde.

Der Arbeitsumfang erstreckte sich auf die gesamte Kirche und die herausragenden und wertvollen Kunstwerke im Inneren, darunter die restaurierten Fresken des schlesischen Rembrandts Michael Willmann. Dabei wurde das gesamte Spektrum der neuesten Mess-, Visualisierungs- und Internettechnologien (mehrsprachige Website) eingesetzt, um die Interaktivität für alle Arten von Zielgruppen zu gewährleisten, mit besonderem Schwerpunkt auf den ausgeschlossenen Personen (WCAG 2.1-Norm). Das Hauptziel des Projekts ist die Digitalisierung von Ressourcen des kulturellen Erbes und die Verbreitung dieser digitalen Ressourcen zu Zwecken der Popularisierung, Bildung, Wissenschaft und Denkmalpflege.

Umfang der Aktivitäten

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